Mittwoch, 15. Dezember 2010

Veranstaltungen in Hamburg









Weald
 Julius Steinhoff, René Dachner
 (Smallville/ Hamburg)





18.12.10 - bpitch night 
ELLEN ALLIEN, KIKI, THOMAS MULLER (Bpitch Control/ Berlin)


22.01.11 - chicago (turmzimmer)
EFDEMIN (Dial/ Berlin)


19.02.11 - weald // five!!!
PANTHA DU PRINCE live
 (Dial, Roughtrade/ Hamburg, Paris)









18.12.10 - Saturday I'm in love
BUTCH (8Bit, Cécille/ Frankfurt) AMIR (Cécille, bouq./ Mainz)


26.12.10 diynamic christmas night
STIMMING live, KOLLEKTIV TURMSTRAßE, SOLOMUN (Diynamic, MGF/ Hamburg)


29.01.11 saturday I'm in love
SASCHA FUNKE (Bpitch Control/ Berlin)


25.02.11 saturday I'm in love
MAREK HEMMANN live (Freude am Tanzen/ Jena)










04.02.11 -  i saw music. Labelabend
Uebel & Gefährlich


live:
I Showing Off The Bling Bling
Mohna
Me Succeeds & Arp Aubert

party:
Phoung-Dan,

Akaak & Lorin Sylvester Strohm








20.01.11 - Floorward - Klingel 3
Benjamin Eisenbeiss
Mark Blum






01.02.11 - Glasser | Prinzenbar
11.02.11 - Trentemøller dj-set |Uebel & Gefährlich
14.02.11 - Esben and the Witch | Molotow
27.02.11 - Aucan | Hafenklang
28.02.11 - Hercules and Love Affair | Prinzenbar








Montag, 15. November 2010




NÄCHSTE AUSGABE 5./12./10 - NEXT ISSUE: 5TH/DEC/10'


T H E M E N  
DER ZWEITEN AUSGABE


KUNST
MARCEL VAN EEDEN-
S/W KOHLE-ZEICHNUNGEN
(ÜBER)LEBENSKÜNSTLER-
IM ALLTAG
PAUL GRAHAM-
FOTOGRAFIEN

 
POLITIK
PROTESTKULTUR
THALIA/SCHAUSPIELHAUS
EINSPARUNGEN IM KULTURBEREICH
BAR25
CONTAINER FLÜCHTLINGE
POLAROID

PHILOSOPHIE
(UN)GLÜCK
UM-WELT
DAS PARADOXON
MUSIK
MAREK HEMMANN
EGOKIND 
MOCK&TOOF
ALL PLASTIC NOW  
MOTORAMA
FOUR TET
BERLIN FESTIVAL 
REEPERBAHNFESTIVAL


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THE SHUTES interview



What were your primary pursuits when you founded THE SHUTES and are they still relevant today?
To make the music we want to hear. And to make what we consider to be a perfect record, these are both still relevant.


What inspires you? Do you think that muses are necessary or are you inspired by yourself from within?
Mostly other music, but also the island we live on and especially the autumn, there's something incredibly magical about the autumn, the light, the air, the colours.


The music scene has changed much in recent years and, in my view, the priorities equally. The spectrum of bands is very large. What a band needs in your opinion according to stand out from the others- because I think, you do- your sound is different and Michaels voice has recognition.
Yeah often a vocal can make the different but above all I think you need the best songs....I also think interesting production as opposed to 'good' production.


,Hits Like Mourning’ is a wonderful EP. The songs transport much warmth and deep.

It’s your Debut-EP.
The EP will be our debut EP yes, and the album will also be our first album, we're excited to get in finished!!

Nowadays there is no-longer just the Vinyl also CDs and Mp³s.  Especially the internet-download is very dominant. What do you think of the mass accessibility of the music?
I think it's great from a live point of view; it raises awareness about your music so much that you'll get ten times more people at your show than you would have done ten years ago!!

 Soon is the Bestival on your home island Isle of Weight. Are you looking forward to play there and do you prefer festivals or concerts in clubs?

 I like both for different reasons, small packed venues often have better atmospheres, but maybe that opinion would change if we played to a big festival audience!

In Germany there are many problems with gentrification and the closing of several good clubs. Did you notice something similar in England?

No, pubs are struggling here but live music venues seem to doing better that ever, lots of people go out for live music now.

What belongs for you to a perfect gig?

A good crowd, we have to play better than ever before, meeting lots and lots of people afterwards......from another band, just playing the songs you like, like they mean it.

Three statements about The Shutes.
Trees don't necessarily agree with you, they just don't say anything. Giants have to stay inside, they are just too big.
Check out our new EP 'Hits Like Mourning'

Interview: Flavia Lamprecht





Montag, 4. Oktober 2010

DANIELA LA LUZ Interview.

DANIELA LA LUZ Interview.





Wie hast du zur elektronischen Musik "gefunden"?


Ich denke den allerersten Kontakt zu elektronischen Musik hatte ich ganz unbewusst schon recht früh. Als Kind habe ich gerne Lieder aus dem Radio auf Kassette aufgenommen und gerne von MC zu MC in der gewünschten Reihenfolge überspielt...


Als ich in der 7ten Klasse war, machte ich mein allerersten Remix auf MC - es war das Lied "Funky Town" von den LIPS INC. und ich schnitt in ewiger Fieselei Vocal-Teile meiner Hörspiel-Kassette "Alice im Wunderland" rein; z.B. das Wort "Herrschergeist", immer wieder in Silben getrennt, bis es Beats mit Vocalfetzen waren.


Der konkretere Kontakt zur elektronischen Musik ergab sich dann erst später. Damals gab es am Münchner Flughafen das erste "Ultraschall" und sonntagnachmittags den "Rave in die Afternoon“. Eine Freundin in der Schule brachte dann mal eine Kassette von ihrem älteren Bruder mit "Rotterdam Techno" mit und das fand ich so toll, ich hörte es rauf und runter und kam dann auch auf "Thunderdome", Cosmic und Goa.


1995 machte unsere Schulklasse ein Schulfahrt nach Prag - tINI war damals auch dabei.In Prag gingen wir dann einige Male in den damals wirklich tollen Club "Radost", wo House & Deep-House lief. An der Bar konnte man auch Mixtapes von verschiedenen DJ´s kaufen - House, Drum´n Bass- & Trip-Hop-Mixtapes - ich kaufte mir einige, hörte sie rauf und runter, unendlich oft und liebte sie.


1997/1998 kaufte ich mir mein ersten Vinyls mit Techno, House, Drum`n Bass, TripHop und Electronic Experimental und schaute regelmäßig "Berlin House" auf VIVA - sah Ken Ishis "Extra"-Clip, es war unglaublich gut. Ich fing an recht regelmäßig ins "Ultraschall" und ab und zu in den "Natraj Tempel" auszugehen. Ich kaufte mir einen zweiten Plattenspieler + Mixer. Dann legte ich einige Male auch auf größeren Partys auf - hauptsächlich Drum´N Bass und House, aber aus irgendeinemGrund reizte mich das damals plötzlich nicht mehr.


Stattdessen gründete ich 2000 mit Freunden meine erste Band, wo ich dann Lead-Sängerin wurde, Songtexte & Songs schrieb und währenddessen autodidaktisch auch Gitarre-/Bass- und Schlagzeug spielen lernte.


Gab es einen bestimmten Auslöser, der dich zum produzieren gebracht hat?


Ja und Nein. In meiner allerersten Band hatte ich ständig das Gefühl weiter zu wollen oder auch elektronische Elemente/Keyboards/Synthesizer zu benutzen. Für meinen Geschmack ging auch viel zu wenig voran, zu viele Diskussionen, zu wenig Output & für die Jungs war es eher Hobby. 2006 stieg ich aus und gründete mit einer Freundin die Band "The Holyfucks", aber auch hier ging für meinen Geschmack viel zu wenig nach vorne.


Also kaufte ich mir einen Synthesizer und ein Programm zum Produzieren, um meine ganzen geschriebenen Songs und Ideen festhalten zu können und nahm in jeder freien Minute irgendwas auf. Ich merkte aufgrund der vielen Outputs, dass ich alleine viel einfacher und effektiver arbeiten kann und nicht ständig Kompromisse machen muss.


Die allerersten elektronischen Tracks hab ich Anfang 2007 gemacht. Durch viele positive Feedbacks u.a. von tINI und Hannes Fischer habe ich dann gemerkt, dass ich da vielleicht doch gar nicht so schlecht bin.


Welche Künstler beeindrucken dich besonders?


Das ist eine schwierige Frage. Mich beeindrucken sehr viele Artists aus verschiedensten musikalischen Bereichen, von Klassik bis Jazz bis Techno; und den musikalischen Bereich in dem sich ein Mensch genau als "Artist" bewegt abzugrenzen ist nichts einfach.


Musikalisch besonders beeindruckt haben mich "Moloko", "No Doubt", "Portishead", "Bonobo", "Salt N Pepa", "Pink Floyd", das erste Album von "Budka Suflera", "The Shocking Blue", "Chopin", "Rachmaninoff", "Tricky", "Nathan Fake", "Guy Gerber", "KOOP", "Polly Ester" & "Dompteur Mooner", "Fiona Apple" - und auch unzählige andere Künstler aus allen erdenklichen Genres. Es gibt so viele gute Künstler auf der Erde, es kann einfach nie langweilig werden!


Demnächst soll die Spaceweather EP erscheinen.


Eigentlich sollte die Spaceweather EP schon längst erschienen sein, auf dem Label "Sycnopated Musik".


Geplant waren für diese EP ursprünglich vier Tracks von mir; doch dann kamen Marcos Romero (der Labelgründer) und ich auf die Idee einen Remix-Contest zu machen. Wir haben dann die besten Remixe ausgewählt und sind insgesamt auf sieben gute gekommen.


Ich denke es ist eine sehr gute und interessante EP, die mehrere verschiedene Künstler zusammengebracht hat und bei der es einen Part I und einen Part II gibt. Auf Spaceweater Part I sind vier Orginal-Tracks von mir, sowie zwei Remixe drauf - auf Part II sind fünf Remixes drauf.


Sowohl meine Tracks, als auch die Remixe (von "Ante Portas" & "Check The Universe") sind experimentell angehaucht, harmonisch und trotzdem tanzbar.


Mit Hannes Fischer hast du gemeinsam ein Projekt. Das klingt spannend. Vielleicht kannst du dazu auch noch ein paar Sätze sagen...?


Hannes und ich sind sehr gute Freunde. Ich kenne ihn noch aus der Zeit als wir alle in München gewohnt haben und eine Clique waren. Jetzt leben wir alle zerstreut in verschiedenen deutschen Städten, haben uns aber trotzdem nicht aus den Augen verloren. Hannes wohnt seit einiger Zeit in Berlin und teilt die gleiche Passion für Musik und Musik-Machen, wie ich. Anfang 2010 haben wir ihn mal wieder besucht und uns ein bisschen zusammengesetzt zum Sound-Machen. Nach ein paar Stunden hatten wir unseren ersten gemeinsamen Track "Panorama" fertig.

Zurzeit arbeiten wir an gemeinsamen Tracks und an einem Remix, der auch bald rauskommen wird.

Was gibt dir die Arbeit mit/an Musik persönlich?

Ich hab einfach das Gefühl, dass die Musik aus mir raus muss. Ich mag das Neuerfinden eigener Tracks, das Rumpuzzeln und das am Ende stehende Produkt, also den fertigen Track und das Gefühl etwas geschaffen zu haben.


Manchmal kann es anstrengend sein, wenn man seinen eigenen Erwartungen an sich selbst gerecht werden will. Ich erwarte oft von mir, auf Knopfdruck zu funktionieren und dabei gute Sachen auszuspucken; natürlich funktioniert das meistens nicht so leicht und ich bin schließlich auch keine Maschine.


Du hast bei dem "QWARTZ 6 Electronic Music Awards" in der Kategorie "Clubbing/Dancefloor" gewonnen.


Ja, genau! Marcos Romero (von Syncopated Musik) hatte Ende 2008 meinen Track „Elle Routine“ entdeckt und mich kontaktiert, ob er den Track für eine V.A.-Compilation-CD haben könnte. Der Track ist einer meiner ersten und hat tanzbaren und experimentellen Charakter. Und so kam „Elle Routine“ auf der V.A.-Compilation „Musik Non Stop Uno“ SYNKCD001 raus. Daraufhin kam die „Elle Routine THE REMIXES“ EP raus, mit einem Re-edit von mir und drei Remixen von Marcos Romero, Gusgo und Oldrich Sic. Jr.


Ende 2009 sagte Marcos mir, dass er „Elle Routine“ zu QWARTZ nach Paris geschickt hatte und dass der Track nominiert wurde. Die QWARTZ-Jury hatte sich 4077 Tracks aus 411 Releases angehört und dann die Nominationen ausgesprochen (insgesamt für 5 Kategorien jeweils 5 Tracks/Alben).


Ich fuhr im April 2010 nach Paris zu den „QWARTZ Electronic Music Awards 6“, aber erwartete mir nichts, da ich u.a. mit Supermayer (Michael Meyer & Superpitcher/Kompakt) und Motor/Shitkatapult in einer Kategorie nominiert war. Dann kam die Bekanntgabe der Gewinner der einzelnen Kategorien, Daniela La Luz hat dann gewonnen und ihren ersten Award überreicht bekommen–


ich war sprachlos.


QWARTZ hat alle nominierten Tracks auf einer Compilation veröffentlicht – eine tolle Mischung verschiedenster Artists, u.a. mit Gui Boratto, T.Raumschmiere und mein absoluter Favorit ist CIRCUEIL „Skip One Breath“. Sollte man unbedingt mal Reinhören!


Wie ist es für dich live aufzutreten? Hast du einen Lieblingsklub? Zu welcher Zeit spielst du am liebsten?


Durch meine Jahre in den Bands hatte ich schon einiges an Erfahrung mit Live-Gigs gesammelt. Jedoch besteht ein großer Unterschied darin, ob man mit 4/5 Leuten auf der Bühne steht oder ob man ganz alleine vor einem Publikum auftritt.


Ich denke die Nervosität wird immer da sein und das ist auch gut so, denn das treibt einen auch an.


Einen konkreten Lieblingsclub hab ich nicht. Ich spiele einfach am liebsten dort, wo die Leute hauptsächlich wegen der Musik ausgehen, Spaß haben, locker lassen und wo die Boxen den Sound gut transportieren.Ich spiele meist zur Hauptzeit, also zwischen eins und drei.


In unserer Ausgabe geht es ja besonders um Gentrifizierung und stadtpolitische Probleme.
Es wird immer schwieriger bezahlbare Proberäume zu finden & viele interessante Klubs müssen schließen.
Wie siehst du das Problem?


Klubs, sowie Künstler aller Richtungen sind wichtiges Kultur“gut“, sowohl eines ganzen Landes, als auch einer Stadt.


Politik ist im Allgemeinen ein schwieriges Pflaster. Um wirklich was zu Bewegen oder zu Ändern sollte man denke ich Druck aufbauen und am besten selbst politisch aktiv werden und Gespräche/Dialoge mit der Stadt und den Verantwortlichen suchen. Alle Künstler/Bands sollten sich zusammenschließen und geschlossen auftreten, damit
diejenigen die was zu sagen haben sehen können, dass es ernst ist und wie viele Kreative einen Platz für ihre Kreativität brauchen.


Klar ist natürlich, dass Menschen jeden Alters (vor allem Junge) Raum für Kreatives Schaffen brauchen. Eine Band kann nicht in einem Miethaus proben, also braucht sie Räume. Ein Maler kann nicht in seinem Schlafzimmer malen, sonst erstickt er irgendwann an den chemischen Ausdünstungen seiner Bilder.


Vielleicht sollte jede Stadt/Gemeinde in Deutschland einen prozentualen Mindestanteil der vorhandenen Komplexe an Künstler freigeben müssen und alle aktiven Künstler nur den Strom und Instandhaltungskosten anteilig zahlen lassen - so eine Art Gesetz?! Das fände ich eine gute Idee.


Natürlich ist es den Städten lieber, große Flächen z.B. für Firmen zu Verfügung zu stellen, da diese natürlich viel höhere Mieten an die Stadt abdrücken können. Aber Geld darf nicht das stärkere Argument sein! Im Allgemeinen bin ich der Meinung, dass die Zeit des Geldes vorbei sein sollte, es geht auch ohne, gute Ideen dafür gibt es viele.

Daniela La Luz - Boomerang (Second Mix) by Daniela La Luz

Daniela La Luz - Elle Routine (Tease the Light - Reedit) - //SYNKD005// by Daniela La Luz


Interview: Francesca Pohl


Samstag, 31. Juli 2010

DIE ERSTE AUSGABE WIRD AM 5.SEPTEMBER ERSCHEINEN / /UPCOMING ISSUE ON SEPTEMBER 5th

T H E M E N  
DER AUSGABE


KUNST
JÜRGEN VON DÜCKERHOFF-
SURREALE AUSRADIERUNGEN


FLORIAN LAMPRECHT-
ARCHAISCHE SKULPTUREN

ROMAN SIGNER-
ARBEITEN MIT NATURGEWALTEN





MUSIK
COMA 
TWO SHOES 
DANIELA LA LUZ 
I SAW MUSIC  
THE SHUTES 
ESBEN AND THE WITCH





POLITIK
PROTESTKULTUR
TACHELES 
GÄNGEVIERTEL 

PHILOSOPHIE
SEIN/SCHEIN
-STADTILLUSIONEN

IDENTITÄT
-WAS IST IDENTISCH-WAS IST GLEICH?

Freitag, 30. Juli 2010

FIRST IMPRESSIONS - ERSTE EINDRÜCKE

WHITE UNICORN GOT LOST
zweitausendzehn


Fotos: Francesca Pohl

WE WILL WIN
zweitausendneun
Foto: Flavia Lamprecht

Donnerstag, 29. Juli 2010

MAGAZIN FÜR STADTKULUR


Im September erscheint

die erste Ausgabe
des ESCAPISTmag.





Pro Print-Ausgabe werden 3 Euro
 beansprucht.

Auf Anfrage gibt es das
 Magazin UMSONST als PDF Datei.
Anfrage via E-mail an:
escapistmag@googlemail.com



Die Idee, welche hinter diesem Magazin steckt,
 hat sich zum einen durch unsere 
Interessenschwerpunkte im Bereich von 
Musik/Fotografie/Kunst, 
zum anderen durch 
diverse politische Ereignisse und die 
Entindividualisierung und Entcharakterisierung 
durch teils unfähige Stadtplaner und Politiker 
der deutschen Städte hervorgetan.
Die Gentrifizierung ist ausgeartet.
Um eine Reaktion auf diese Art der 
Superlative zu zeigen und gleichzeitig
den künstlerischen Aspekt mit einzubeziehen 
ist dieses Blatt eine wundervolle 
Kombination aus philosphischen-, kritischen Texten,
 Interviews und Berichten über die 
Musik-, Kunst- und Kulturszene. 

 
 

kurz.Zeitschrift,
welche das Ausbrechen
aus dem verpuppten Alltag -

hinein in die abstrakte Welt
der Musik, der Kunst, 

der Literatur 
und Kultur ermöglicht. 








ESCAPIST, Donnerstag,29.07.2010